Color Blocking auch im Winter? Teil 2


Weiter geht es mit unserer Serie, die klären soll, ob der Color Blocking Trend auch im Winter getragen werden sollte.

Grund Nummer 3: Das Verfallsdatum ist leicht überschritten

Wie bereits angemerkt: Colorblocking ist so was von 2011. Es ist ein Wunder, dass der Trend in diesem Jahr überhaupt noch auf den Straßen präsent war und das zudem auch noch einfach so akzeptiert wurde. Jungs und Mädels, seht den Tatsachen ins Auge! Jeder hat es mitgemacht, jeder hat es übertrieben, jetzt ist es einfach nur noch ausgelutscht.

Grund Nummer 4: Es ist ein Schrei nach Aufmerksamkeit

Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass die gewagtesten Modetrends immer von den schüchternen Personen am intensivsten betrieben werden? Achtung, Achtung! In auffälliger Straßenklamotte durch die Stadt zu laufen macht aus dir leider keinen anderen Menschen! Du bist was du bist, da kann dich auch deine „blaue Pulli, rote Hose, grüne Tasche“-Kombi nicht retten. Wer eine flippige Person ist, ist auf einen bad-Taste-Trend wie das Colorblocking ohnehin nicht angewiesen. Denn sie kleidet sich auch sonst so, wenn ihr der Sinn danach steht – und nicht wenn es die Modewelt so vorgibt.

Grund Nummer 5: Eure Fingernägel sehen nach Kindergarten aus

Teil des Trends ist es offenbar auch, jeden Fingernagel in einer anderen Farbe zu lackieren – gesehen unter anderem auch bei den Jungs. Da verhält es sich ähnlich wie mit den Klamotten: Es ist wie ein guter Witz, über den man ein, zwei, vielleicht sogar noch ein drittes Mal noch herzhaft lachen kann. Der aber dann irgendwann bekannt ist. Weg damit und bitte wieder auf einfarbig umsteigen, wir sind raus aus dem Kindergarten.

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