Kleider – Trends im Winter 2012: Color Blocking oder nicht?


Es scheint, als werden wir ihn einfach nicht los. Die Rede ist von einem der entsetzlichsten Trends, von denen die Modewelt je heimgesucht wurde: dem Colorblocking. Bereits 2011 als einer DER Trends überhaupt ausgerufen, schleppte er sich mühsam bis 2012, nur um in diesem Jahr aufs Neue von den Bloggern und Magazinen hochgehypet zu werden. Damit ist jetzt Schluss. Wir geben euch sieben handfeste Gründe dafür, den Colorblocking-Trend schnellstmöglich zu begraben.

Grund Nummer 1: Colorblocking – ein Widerspruch in sich

Das „Konzept“ des Colorblocking ist an und für sich bereits ein Widerspruch. Eigentlich heißt es, es werden hier sich konträr gegenüberstehende Farben kombiniert, gleichzeitig glauben sämtliche Experten zu wissen, welche Farben zusammen passen und welche nicht. Türkis und Tomatenrot sahen zusammen nie gut aus, sehen heute zusammen nicht gut aus und werden es auch in Zukunft nicht tun – das nützt kein Drehen und Wenden!

Grund Nummer 2: Es tut in den Augen weh!

Kein Spaß! Okay, ja, am Anfang war es noch lustig. Mittlerweile nervt es aber. Unsere Mütter haben uns ausgelacht, als sie in der vierten oder fünften Klasse plötzlich aufgehört haben, uns die Klamotten bereit zu legen und wir wahllos in den Schrank griffen, um blaue Hosen mit grünen Pullovern zum kombinieren. Heute tun wir das also bewusst – bitte! Das schmerzt, Augenkrebsrisiko bei den meisten Outfits über 90 Prozent!

Morgen geht's weiter mit Grund Nummer 3.

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