Kurze Brautkleider – geht das?


Wir haben uns lange überlegt, ob wir diesen Punkt an der Stelle anbringen sollten. Jedoch befinden wir uns mittlerweile im 21. Jahrhundert und es ist Zeit, die Hochzeit als ein Fest der Liebe zu sehen und vor allem ein Tag der Braut und des Bräutigams. Wir finden es wichtig, dass beide einen Stil wählen – sowohl für Brautkleid, als auch Anzug – der am besten zu den Charakteren der Heiratenden Passt. Es bringt nichts, wenn sich eine Latina in ein altes deutsches Bauernkleid steckt. Dies mag übertrieben klingen, soll aber darauf hinweisen, dass gerne auch zu einem kurzen Brautkleid gegriffen werden kann. Dabei sollte es schon elegant und passend sein. Wir finden, dass ein Brautkleid schon ein gewisses Maß an Stil besitzen sollte. Jedoch sollte man diesen nicht unbedingt an der Länge fest machen. Die traditionellen Brautkleider sind generell sehr lang und oft auch mit Schleier. Jedoch haben sich die Zeiten geändert und der Look darf ruhig variiert werden. Viele Kleider erfüllen nun auch das Kriterium, ein Konsens zwischen sexy und klassisch zu sein.

Unsere Empfehlung

Wenn man uns nach der MyDesignerKleid-Meinung fragt, finden wir, dass man bei dem Brautkleid auch einen anderen Trend mitnehmen sollte: nämlich asymmetrische Kleider. Das Kleid kann vorne ruhig sehr kurz sein, hinten jedoch einen langen Schleier besitzen. So entsteht aus dem Brautkleid ein toller und moderner Kompromiss. Zu einer seitlichen Asymmetrie raten wir jedoch ab. Bei einem Brautkleid wirkt es nicht so passend, wenn ein Bein bedeckt und das andere zu sehen ist. Jedoch muss man eine Weile suchen, um ein passendes Brautkleid in diesem Look zu finden. Wir können nur sagen: es lohnt sich.

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