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Boots zu Kleidern – geht das?


Schon einige Mädels haben uns gefragt, was wir zu der Kombination von Kleidern mit Boots zu sagen haben. Aus diesem Grund haben wir uns ein wenig Zeit genommen und einen eigenen Beitrag daraus gemacht. In erster Linie können wir sagen, dass der Look sehr cool sein kann, wenn man weiß, wie man ihn kombinieren muss.

Dabei ist zu sagen, dass diese Kombination dieses Jahr zum absoluten Trend gehört. Vor allem in den Modemetropolen kann man viele junge Damen beobachten, wie sie den Stil präsentieren und dem Street-Style noch mehr Lässigkeit verleihen. Das liegt vor allem daran, dass Boots ungezwungener und lässiger auf den Betrachter, sowie für die Trägerin selbst, wirken. Man hat nicht das Gefühl, dass sie tragende Dame unbedingt etwas präsentieren möchte. Dabei werden auch zwei Gegensätze miteinander in Einklang gebracht. Das hatten wir bereits bei Designer Kleidern mit Lederjacken. Auch hier konnte ein schöner Kontrast hergestellt werden, der einen völlig neuen Style darstellt. Auch Boots sind hier die rustikale Seite. Kleider sind eher zart und feminin. Wenn man dieser Weiblichkeit nun etwas Männlichkeit hinzufügt, entsteht der moderne Casual-Look, der bereits von Labels wie Replay, Diesel und Co. zelebriert wurde.

Dabei kommt es nicht auf die Marke oder die Designer an, sondern vielmehr, wie man diesen Look kombiniert. Man braucht auf jeden Fall Boots und Kleider, die miteinander harmonieren und sich nicht ausstechen. Morgen erfahrt ihr Tricks und Tipps, wie ihr bei diesem Look alles richtig macht.

 

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Kurze Brautkleider – geht das?


Wir haben uns lange überlegt, ob wir diesen Punkt an der Stelle anbringen sollten. Jedoch befinden wir uns mittlerweile im 21. Jahrhundert und es ist Zeit, die Hochzeit als ein Fest der Liebe zu sehen und vor allem ein Tag der Braut und des Bräutigams. Wir finden es wichtig, dass beide einen Stil wählen – sowohl für Brautkleid, als auch Anzug – der am besten zu den Charakteren der Heiratenden Passt. Es bringt nichts, wenn sich eine Latina in ein altes deutsches Bauernkleid steckt. Dies mag übertrieben klingen, soll aber darauf hinweisen, dass gerne auch zu einem kurzen Brautkleid gegriffen werden kann. Dabei sollte es schon elegant und passend sein. Wir finden, dass ein Brautkleid schon ein gewisses Maß an Stil besitzen sollte. Jedoch sollte man diesen nicht unbedingt an der Länge fest machen. Die traditionellen Brautkleider sind generell sehr lang und oft auch mit Schleier. Jedoch haben sich die Zeiten geändert und der Look darf ruhig variiert werden. Viele Kleider erfüllen nun auch das Kriterium, ein Konsens zwischen sexy und klassisch zu sein.

Unsere Empfehlung

Wenn man uns nach der MyDesignerKleid-Meinung fragt, finden wir, dass man bei dem Brautkleid auch einen anderen Trend mitnehmen sollte: nämlich asymmetrische Kleider. Das Kleid kann vorne ruhig sehr kurz sein, hinten jedoch einen langen Schleier besitzen. So entsteht aus dem Brautkleid ein toller und moderner Kompromiss. Zu einer seitlichen Asymmetrie raten wir jedoch ab. Bei einem Brautkleid wirkt es nicht so passend, wenn ein Bein bedeckt und das andere zu sehen ist. Jedoch muss man eine Weile suchen, um ein passendes Brautkleid in diesem Look zu finden. Wir können nur sagen: es lohnt sich.

Designer Kleider für Herren – was ist da los?


Seit ungefähr 2 Jahren sieht man im Angebot mancher Designer auch Kleider und Röcke für Herren. Designer wie Marc Jacobs, Ann Demeulemeester und Rick Owens machen auch vor diesem Trend nicht Halt. Üppige und schmale Kleider werden nun auch für die Herren der Schöpfung angeboten. Wir wollen dem Style etwas auf den Grund gehen und auch unser Statement dazu abgeben.

Bekannt war der Look eigentlich von den Schotten. Der „Schottenrock“ ist traditionell für das britische Land und wird dort auch als völlig normal gesehen. Ein Schotte in diesem typischen und traditionellen Look wird genauso maskulin gesehen, wie ein Mann mit Shirt und Jeans. Niemand – auch aus dem Ausland – würde auf die Idee kommen, einen Schotten mit Roch als schwul, transvestiert oder weiblich zu bezeichnen. Doch was ist der Unterschied zu den Herrenkleidern und –Röcken der Designer?

In erster Linie ist es die Kultur der Schotten. Schon seit Jahrhunderten gehört der Schottenrock zur Kleidung des Mannes. Auch heute noch zeigen sich viele Schotten damit. Ein Designer Kleid für Herren wirkt dagegen eher wie ein neuer Trend, dem einige Herren nachgehen. Dabei wird der Look hauptsächlich von Männern mit femininen Essenzen und homosexueller Neigung getragen. Kleider für Herren können wir als tolle Entwicklung und Ergebnis des 21. Jahrhunderts sehen, in denen es keine Tabus und Grenzen mehr in der Mode gibt.

Jedoch gibt es über dieses Thema heiße Debatten und Foren-Diskussionen. Einige finden, dass  es endlich an der Zeit ist, dass sich mehr Herren dazu bekennen und sich trauen Kleider zu tragen. Es ist eben an der Zeit, dass Kleider nicht nur für Frauen getragen werden, sondern auch ein praktisches Kleidungsstück für Herren sind. Denn was zeichnet Kleider aus? Sie machen erotische Beine, sind luftig und lassen den Körper nicht so sehr schwitzen, schmiegen sich dem Körper an und vermitteln der tragenden Person Eleganz. Diese Vorteile wollen mittlerweile auch viele Herren mitnehmen. Deshalb gibt es immer mehr Designer Kleider für Herren. Dabei trauen sich nicht sehr viele Herren, Kleider zu tragen. Viele haben noch Angst, als homosexuell oder transvestiert abgestempelt zu werden.

Wir finden, dass jeder Mann selbst entscheiden sollte, ob er ein Kleid trägt oder nicht. Kleider bei Frauen wirken wunderschön und sexy. Bei Herren fehlen uns hier die Männlichkeit und der maskuline Wesenskern. Herren mit rasierten Beinen, Kleidern und Pumps sprechen nicht gerade von Männlichkeit. Wir wollten euch auf das Thema hinweisen. Vielleicht entdeckt ihr ja in der nächsten Zeit den ein oder anderen Herr mit Kleid in den internationalen Modemetropolen.